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Die zeitlosen Kernbotschaften der Aphorismen von Brillat-Savarin animieren zur eingehenden Analyse. Rasch stellt sich heraus, dass wir mit dem Essen und Trinken längst nicht nur ein menschliches Bedürfnis stillen: Sie bilden eine Grundlage für das persönliche Wohlbefinden, welche den Geist und die Sinne miteinbezieht.

Unsere Beziehung zur Nahrung ist tatsächlich einzigartig. Wir hängen von Ihr ab. Mit dieser Abhängigkeitsverbindung setzt sich die erste Ausgabe auseinander. Das Savarin Magazine kombiniert dabei wissenschaftliche Contents mit dem Reflexionsvermögen aus künstlerischer Tätigkeit. Die vier Beiträge in den Rubriken Image, Essay und Interview gehen der im Editorial platzierten Fragen oder Kontextualisierung zum Aphorismus nach.

Die Publikation will Nähe zur Esskultur schaffen und positiv sensibilisieren. Hintergründe zu verstehen bringt Nähe. Das Savarin ist mehr als nur ein Magazine: Ess stellt eine Forschungsplattform dar, um sich visuell und im Diskurs mit der zeitgenössischen Esskultur auseinanderzusetzen.

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